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Dass man die Entfernung des Blickpunktes in der Karte "nicht annähernd" setzen kann, kann ich nicht nachvollziehen. In der Karte ist doch unten ein Maßstab. Meine Frage dazu: Müssen das denn ganz genau 10 Meter oder 100 Meter sein? Wenn ja, warum? Woher kommen die genauen Werte? Ich würde das eher so machen wollen, dass unter der Karte die aktuelle Entfernung (und auch der Winkel) des Blickpunkts als Status angezeigt wird. Dann kann man den Blickpunkt ja mit der Maus setzten bis es ungefähr passt. Auch damit wird man natürlich nur schwer ganz exakt 10 Meter treffen. Deshalb meine Frage von oben... |
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2011-02-05 04:19
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aufnahmerichtung_info.jpg (65,119 bytes) |
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Bitte mal einen Blick auf den angehängten Screenshot werfen. Ich denke, das reicht so und eine manuelle Eingabemöglichkeit erledigt sich damit. Oder? |
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Hallo Friedemann, sorry, hab nicht zeitnah antworten können. Ich habe es jetzt noch nicht ausprobiert, aber ich glaube, daß deine Lösung bei mir (persönlich) den Workflow nicht verbessern wird. So wie ich den Tag GPSImgDistance deute, soll man doch wohl die Entfernung zum Motiv darstellen. Die liegen bei mir im Schnitt 3 bis 20 Meter entfernt, bei einer ganzen Reihe von Bildern. Das mit dem graphischen Werkzeug zu erledigen hat den Nachteil, dass ich dann jedesmal komplett reinzoomen und wieder rauszoomen muss um den "Böppel" zu fassen und zum Ausgangspunkt hinzuziehen. Der Böppel schert sich offensichtich auch nicht um bereits vorhandene Distanzdaten (da er sich offensichtlich auf die Zielkoordinaten stützt und wenn keine da sind igendeinen default-Wert nimmt), sondern hängt nen Kilometer oder so entfernt. Da muss ich dann bei jedem Foto eben wieder rauszoomen, den einfangen, ziehen, reinzoomen usw. ... Genial für mich persönlich wäre eher ein Workflow, in der Kartenübersicht die Position und Blickrichtung graphisch zu bestimmen, und dann in einem zweiten Durchgang per Datenmaske und Bildvorschau die Entfernung zum Objekt zu schätzen (was anderes kann man ja auf der Karte auch nicht tun) und dann den Distanzwert einzutragen. Wenn sich daraus dann auch noch die Zielkoordinaten berechneten wäre, das ein zusätzliches Gimmik. Wie gesagt, ist blos eine Anregung. Und vielleich beißt sich das mit den Daten, die über das graphische Werzeug erzeugt werden... Bis jetzt wurschtel ich mit einer Kombination von ArcPhoto Tools, Exiftools Kommandozeilensalat und weiß der Henker was noch rum, bin noch ziemlich neu in der Exif-Szene, kämpfe aber wacker weiter :) Gruß Bernd |
- Anonymous
